9 Tipps, um zu verhindern, dass Ihre E-Mails im Spam landen

10 Tipps, um zu verhindern, dass Ihre E-Mails im Spam landen
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Hatten Sie jemals das Gefühl, dass Ihre legitimen E-Mails immer im Spam-Ordner landen? Wenn Sie diesen Artikel lesen, erfahren Sie, wie Sie sicherstellen können, dass Ihre E-Mails zum richtigen Zeitpunkt an Ihr Ziel gesendet werden.  

E-Mail-Zustellbarkeit ist sowohl eine Kunst als auch eine Wissenschaft. Und selbst E-Mail-Marketing-Experten können auf Zustellprobleme stoßen. Mit diesen 9 Techniken können Sie dennoch die Zustellrate Ihrer E-Mails maximieren.

1 – Erstellen Sie Ihre eigene E-Mail-Liste

Vermeiden Sie den Kauf oder die Miete von E-Mail-Listen von Dritten. Entscheiden Sie sich stattdessen für ein organisches Wachstum Ihrer Liste und stellen Sie so sicher, dass eine Zielgruppe wirklich an Ihren E-Mails interessiert ist.

2 – Bieten Sie ein Double-Opt-In an

Nutzen Sie Double-Opt-In, um das tatsächliche Interesse der Abonnenten zu prüfen. Senden Sie ihnen eine Bestätigungs-E-Mail, in der Sie sie zu einer Aktion auffordern, z. B. das Ankreuzen eines Kästchens oder das Klicken auf einen Link.

Zur Erinnerung: Beim Double-Opt-In handelt es sich um eine Vorgehensweise, bei der eine Anfrage zum Abonnieren eines Newsletters erst dann wirksam wird, wenn auf einen Link geklickt wird, der in einer E-Mail zur Bestätigung der Registrierung der Anfrage erscheint. Die Praxis des Double-Opt-In ist im französischen Rechtskontext nicht verpflichtend.

Weitere Ratschläge finden Sie in diesem Video von Quentin Haguet:

3 – Authentifizieren Sie Ihre E-Mails

Verwenden Sie Authentifizierungsmethoden wie SPF, DKIM, DMARC und BIMI, um die Legitimität Ihrer E-Mails nachzuweisen. Dies schafft Vertrauen bei E-Mail-Anbietern und fördert die direkte Zustellung in den Posteingang.

4 – Bereinigen Sie Ihre Liste regelmäßig

Die Qualität Ihrer Liste ist wichtiger als ihre Größe. Beseitigen Sie nicht engagierte Benutzer, erholte sich E -Mails und Spam -Fallen, um eine gesunde und engagierte Liste . Dazu können Sie die MailNjoy

5 – Vermeiden Sie Ablehnungslisten und überwachen Sie Ihren Ruf

Implementieren Sie Praktiken wie bestätigtes Opt-in, Richtlinien zum Entfernen nicht aktiver Abonnenten und Echtzeit-Adressvalidierung, um zu verhindern, dass Sie im Spam landen.

Zur Erinnerung: Beim bestätigten Opt-in oder „bestätigten Opt-in“ handelt es sich um ein einfaches Opt-in. Hier erhält der Benutzer lediglich eine Bestätigungs-E-Mail ohne weitere Interaktion (kein Link zur Aktivierung der Bestätigung). Die Anmeldung zum Newsletter erfolgt einfach durch das Hinzufügen einer E-Mail-Adresse zu einer Mailingliste.

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6 – Respektieren Sie die Internet-Datenschutzgesetze

Befolgen Sie die Gesetze wie CAN-SPAM , CASL , GDPR und CCPA um die rechtliche Einhaltung Ihrer E-Mails . Dies kann dazu beitragen, bestimmte Hindernisse von Internetdienstanbietern zu umgehen.

7 – Bieten Sie ein E-Mail-Präferenzcenter an

Bieten Sie Ihren Abonnenten die Möglichkeit, die Häufigkeit des E-Mail-Empfangs anzupassen. Ein Präferenzcenter verringert das Risiko, dass Abonnenten Ihre E-Mails als Spam melden.

8 – Überwachen Sie Ihre E-Mail-Engagement-Kennzahlen

Behalten Sie wichtige Kennzahlen wie Spam-Beschwerden, Öffnungsraten, Klickraten und Zustellraten im Auge. Reagieren Sie schnell auf negative Trends.

9 – Senden Sie relevante Inhalte

Konzentrieren Sie sich darauf, relevante, interessante und nützliche Inhalte . Stellen Sie sich vor dem Versenden jeder E-Mail wichtige Fragen, um die Relevanz zu maximieren.

 

Befolgen Sie diese Tipps und verwandeln Sie Ihren Ansatz zum Senden von E -Mails. Durch die Kombination gesunder Praktiken, angemessener Authentifizierung und Respekt für die in Kraft getretenen Gesetze erhöhen Sie Ihre Chancen, in der Empfangsbox Ihrer Empfänger zu bleiben, weit entfernt von der Spam .

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Welche Arten von E-Mails landen im Spam?

Verdächtiger Inhalt: E-Mails mit Schlüsselwörtern, die häufig mit Spam in Verbindung gebracht werden, häufigen Rechtschreibfehlern, übermäßig vielen Sonderzeichen oder verdächtiger Sprache können als Spam markiert werden.

  • Verdächtige Links: Links zu bösartigen oder verdächtigen Websites können dazu führen, dass eine E-Mail als Spam eingestuft wird.
  • Nicht bestätigter Absender: E-Mails von nicht bestätigten Absendern oder unbekannten Domänen können als verdächtig angesehen werden.
  • Technische Probleme: E-Mails mit technischen Problemen, wie etwa falsch formatierten Headern, verdächtigen IP-Adressen oder Protokollfehlern, können als Spam identifiziert werden.
  • Verwendung von Anhängen: E-Mails mit verdächtigen Anhängen, insbesondere solchen im Zusammenhang mit Malware, können gefiltert werden.
  • E-Mail-Versandpraktiken: E-Mails, die von fragwürdigen Sendeservern stammen oder Massenversandmethoden verwenden, können als Spam betrachtet werden.
  • Reputation des Absenders: Wenn die IP-Adresse oder Domäne des Absenders mit Spam-Aktivitäten in Verbindung gebracht wird, kann dies dazu führen, dass E-Mails als Spam eingestuft werden.
  • Nichteinhaltung von Standards: E-Mails, die nicht den Standards von E-Mail-Protokollen wie SPF (Sender Policy Framework) oder DKIM (DomainKeys Identified Mail) entsprechen, können als verdächtig eingestuft werden.
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